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Aufbau des Risikomanagements im Einkauf

Aufbau des Risikomanagements im Einkauf

Um Ihr Risiko für einen Produktionsausfall zu minimieren, durchleuchten wir von Z-Management alle Lieferanten und Ihre gesamte Lieferkette! Mit dem Know-How Ihrer Einkaufsabteilung gewichten wir zahlreiche Kriterien. Die gesamte Analyse und Berechnungen übernehmen wir und unterstützen Sie, die Methodik in Ihre Prozesse zu integrieren. Angebotsumfang: 1. Erarbeitung von Selektionskriterien zur Definition, welche Lieferanten zu bewerten sind 2. Erarbeitung einer Unternehmensspezifischen Risikobewertung inkl. den dazugehörigen Risikofaktoren 3. Auswertung zu den einzelnen Risikofaktoren und deren Ausprägungen 4. Bewertung Ihrer Top-10 Lieferanten 5. Lösungsvorschlag zur Risikominimierung bei kritischen Lieferanten 6. Lieferanten-Dashboard inkl. Kennzahlen 7. Schulung aller Mitarbeiter im Einkauf 8. Unlimitierter Zugriff auf unsere Tools und Methoden für zukünftige Bewertungen 9. Abschlussbericht inkl. Kennzahlen Fragen Sie jetzt Ihr kostenloses ANGEBOT an, oder buchen Sie eine telefonische BERATUNG. Dauer: Sie werden von uns über einen Zeitraum von 3 Monaten betreut. Optional bieten wir Ihnen im Anschluss eine Langzeit Betretung an (Siehe Angebot Langzeit Betretung). Wo: Vor Ort und remote
Risikomanagement

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Sollten durch die Risikoanalyse Risiken oder Verstöße identifiziert worden sein, werden im Risikomanagement angemessene Maßnahmen zugeordnet und verwaltet. Maßnahmen können kategorisiert und priorisiert, verantwortlichen Personen zugewiesen, Prüf- und Bearbeitungsaufträge erteilt und Termine überwacht werden.
Risikomanagement

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Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat: Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.
Risikomanagement

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Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat. Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.
Risikomanagement

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Je weiter ein Projekt fortgeschritten ist, desto schwieriger ist es, eine Änderung vorzunehmen, und desto höher sind oft die Kosten, die mit dieser Änderung verbunden sind. Das liegt daran, dass im Laufe der Zeit immer mehr investiert wurde und Änderungen bedeuten, dass zumindest ein Teil des bereits Ausgeführten verworfen, neu gemacht oder ergänzt werden muss. Die Kunst besteht darin, Risiken frühzeitig zu erkennen und sie schnell einzudämmen. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie bei der Erstellung von Plänen zur Erkennung und Vermeidung erheblicher Risiken für das Projekt und den Zeitplan.
Risikomanagement

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Zahlungsausfälle minimieren Definieren Sie individuelle Regeln und Risikoeinstellungen, um Zahlungsausfälle zu minimieren – z.B. Adress- und Bonitätsprüfung während des Checkout-Prozesses und dynamische Aussteuerung der Zahlungsarten.
Risikomanagement

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Projekt auf einen Blick Kunde: Deutsches Versorgungsunternehmen Branchen: Energie / Wasserversorgung Konkrete Projekterfolge: Transparenz über die bestehende Lieferantenlandschaft Identifikation von Engpass-Lieferanten und Bewertung der bestehenden Versorgungsrisiken langfristige Festigung der strategischen Lieferantenbasis durch Best Practice Workshops Einsparungen von über 500 TEURO p. a. durch eine Lieferantenkonsolidierung Durchführung von Best Practice Benchmark- Workshops mit den Schlüssel-Lieferanten Projektbeschreibung Durchführung einer Lieferantenrisikoanalyse für einen deutschen, international agierenden, Versorgungsdienstleister für Wasser, Abwasser und Energie. Projektdurchführung Der Kunde beauftragte die Deutsche Business Consulting GmbH (DBC) mit der Durchführung einer Lieferantenrisikoanalyse innerhalb des bestehenden Risikomanagements. Zielsetzung war die Neuklassifizierung der aktuellen Lieferantenlandschaft und Identifikation der strategischen Schlüssel- bzw. der kritischen Engpasslieferanten. Zur Durchführung des Projektes wurde von der DBC die eigene Methodik zur Erstellung einer Procurement Strategy Map angewendet. Mit der Klassifizierung der o. g. Lieferantentypen wurden bestehende Risiken identifiziert, priorisiert und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgte ich detaillierten, zielorientierten Teilprojekten, die von der DBC mit fach-lichen Ressourcen unterstützt wurden. Zum Abschluss wurde parallel ein geeignetes Monitoring- und Reportingtool konzipiert und implementiert.
Risikomanagement

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1. Risiken systematisch identifizieren 2. Priorisieren 3. Einzelmaßnahmen überlegen Reduzieren od. eliminieren Risiko auf Dritte abwälzen Risiko bewusst weiterhin tragen 4. Laufend Evaluieren und ggf. Anpassen Ohne Risikomanagement ist Ihre IT im Blindflug unterwegs Es gibt verschiedene Ansätze, Risiken der Informationssicherheit zu identifizieren und sie zu bewerten. Wir unterstützen dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der sich mit Hauptthemen befasst, die sich – ganz nach individueller Situation – beliebig granulieren lassen: Man geht in die Tiefe, wenn es nötig ist und fasst zusammen, was sinnvoll erscheint. Wie hoch sind die Risiken? Folgende Risiken sind nicht versicherbar und können sich zur Existenzgefährdung für Ihr Unternehmen entwickeln: Imageschaden Know-how Verlust Stärkung des Mitbewerbs Gefährdung oder Verlust von Aufträgen
Risikomanagement: Irrungen und Wirrungen

Risikomanagement: Irrungen und Wirrungen

Im Kontext von Ratingsystemen wird grundsätzlich zwischen sogenannten Point-in-Time (PiT) und Through-the-Cycle (TtC) Ratings unterschieden. Um die beiden Begrifflichkeiten gegeneinander abzugrenzen, sollen diese kurz an einem einfachen Beispiel erläutert werden.
1. Risikomanagement

1. Risikomanagement

Die Norm fordert von den Organisationen, dass sie Risikomanagementverfahren implementieren, um potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Medizinprodukten zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren.
Risikomanagement

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Jedes Geschäft ist von Risiken betroffen. Anzunehmen, dass diese nicht existierten und diese ggf. zu unterschätzen ist Kardinalfehler des Managements, der Führung. Methoden, Prozesse und Verfahren zu haben, welche Risiken erkennen lassen, bewertbar machen und so zu geeigneten Reduktions- und Abhilfemaßnahmen führen, ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben.
Risikomanagement

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Der Begriff Risikomanagement hat in der jüngsten Vergangenheit an Bedeutung gewonnen. Der Grund dafür: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Die Ursachen für Insolvenzen begründen sich in den meisten Fällen aus Managementfehlern. Externe Faktoren wie Markt, Branche oder politische Rahmenbedingungen bilden dagegen nur ca. 20% der Ursachen für Unternehmenskrisen. Daraus leitet sich die Notwendigkeit nach Absicherung gegenüber Risiken bei Unternehmen ab. Ein definiertes Risikomanagement hilft den Unternehmen, sich vor eintretenden Risikoereignissen abzusichern. Sämtliche Vorgänge in einem Unternehmen bergen Risikoquellen. Da eine vollständige Risikoanalyse aller Bereiche und Vorgänge den Aufwand an Zeit und Ressourcen sprengen würde, besteht die Notwendigkeit, die Betrachtung auf wesentliche Risikofelder zu beschränken. Wie gehen wir vor? Die Identifikation der ausschlaggebenden Risikofelder ist maßgeblich für den Erfolg des Risikomanagementsystems. Folgende Unternehmensaspekte sollten bei der Auswahl der Risikofelder eine Rolle spielen: Umfeld (Politik, Gesellschaft, Gesetze, Natur) Unternehmen (Finanzen, Prozesse, Personal, Management) Markt (Marketing, Branche, Kunde, Wettbewerb, Produkt/Leistung) Wir bieten Ihnen: Vorbereitung des Projektes Qualifikation der Mitarbeiter Moderation zur Risikoermittlung Moderation der Risikoanalyse Ableiten von Maßnahmen Implementierung eines Berichtswesens Vorteile für unsere Kunden: Professionelle Einführung eines Risikomanagementsystems „neutrale“ Betrachtung von Risiken und deren Auswirkungen Einsparung von Ressourcen störungsfreier laufender Betrieb, da keine eigenen personellen Ressourcen bestimmt werden müssen positive Darstellung gegenüber Banken und Interessenvertretern (Kon-TraG, Basel II) Lösungen Fertigungsplanung Montage-Planung MTM-Analysen Risikobewertung Fehler- Möglichkeiten und Einflußanalysen Risikomanagement Programmierung MS Office-Programmierung Datenbankentwicklung Digitalisierung Datenanalyse
Risikomanagement

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Frühzeitiges Identifizieren und Evaluieren von möglichen Problemen verhindert Kosten im weiteren Verlauf.
Risikomanagement

Risikomanagement

Corporate Governance betrachtet die Grundsätze und Strukturen, die für eine gute Unternehmensführung erforderlich sind, während Compliance den Schwerpunkt auf die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften legt. Dennoch sind beide Konzepte eng miteinander verbunden, da ein effektives Corporate Governance-System die Einhaltung von Compliance-Richtlinien fördert.
Qualitäts- und Risikomanagement QRM – Zur Steuerung von Programmen / Projekten

Qualitäts- und Risikomanagement QRM – Zur Steuerung von Programmen / Projekten

Die verantwortungsvolle Steuerung von Programmen und von Projekten ist nicht trivial. Mit dem CSPservice QRM nehmen wir für Sie die Rolle des Qualitäts- und Risikomanagers im Sinne der bekannten Projekt-Methodik HERMES wahr.
Risikomanagement und Problemlösung

Risikomanagement und Problemlösung

Beim Experts Institut verstehen wir, dass jedes Projekt mit einer gewissen Unsicherheit und potenziellen Risiken verbunden ist. Unser Ansatz zum Risikomanagement und zur Problemlösung ist darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen proaktiv anzugehen und für eine reibungslose Projektdurchführung zu sorgen: Identifikation von Risiken: Unsere Experten analysieren Ihr Projekt gründlich, um potenzielle Risiken zu identifizieren. Dies umfasst Risiken in Bezug auf Zeit, Budget, Ressourcen und Qualität. Bewertung und Priorisierung: Wir bewerten die identifizierten Risiken hinsichtlich ihrer Auswirkungen und Wahrscheinlichkeiten. Auf dieser Grundlage priorisieren wir Risiken und legen fest, welche am dringendsten angegangen werden müssen. Entwicklung von Risikostrategien: Für jedes identifizierte Risiko entwickeln wir eine spezifische Strategie zur Risikominimierung oder -bewältigung. Wir stellen sicher, dass Sie auf unerwartete Ereignisse vorbereitet sind. Frühzeitige Problemlösung: Falls Probleme während der Projektdurchführung auftreten, sind wir bereit, diese frühzeitig anzugehen. Unsere Experten arbeiten daran, Lösungen zu finden, die den Projekterfolg nicht gefährden. Kommunikation und Transparenz: Wir kommunizieren offen über Risiken und Probleme und halten Sie auf dem Laufenden. So können Sie immer rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Unser Risikomanagement-Ansatz zielt darauf ab, Ihr Projekt vor unerwarteten Hindernissen zu schützen und sicherzustellen, dass es erfolgreich abgeschlossen wird. Wir sind bereit, Herausforderungen anzunehmen und Lösungen zu finden, um Ihre Projekte auf Kurs zu halten.
Risikomanagement im Einkauf

Risikomanagement im Einkauf

Corona Virus oder Engpässe durch Lieferanteninsolvenzen zeigen: “If you don’t actively attack the virus, they will actively attack you!“ Vermeidung von Zusatzaufwänden oder Umsatzverlusten durch präventive Maßnahmen Strukturiertes Vorgehen im Falle eines Risikoeintrittes Gemeinsames Vorgehen mit dem Lieferanten, was auch zu Kosteneinsparungen führen kann Die entscheidenden Fragen beim Risikomanagement sind: Welche Arten von Risiken gibt es? Wie erkenne und messe ich Risiken? Wie vermeide oder reduziere ich Risiken? Wie binde ich den Lieferanten aktiv ein? Weiterhin bekommt das Thema durch die neue DIN ISO 9001:2015, die IATF 16949:2016 und auch das Lieferkettengesetz noch eine zusätzliche Bedeutung. Diese verlangt von den zertifizierten bzw. betroffenen Unternehmen ein aktives Risikomanagement, insb. vom Einkauf. Durch Denken Vorne Consult hat hierfür einen Ansatz entwickelt, wie systematisch ein nachhaltiges Risikomanagement im Einkauf aufgebaut wird. Am Anfang steht die Risikoidentifizierung bei der anhand der Warengruppen systematisch verschiedene Risikofelder geprüft werden: Lieferant: Single Source, Finanzielle Stabilität, Kommunikation etc. Preis: Kosten Rohmaterial, Kosten Bearbeitung, Wechselkurs etc. Produkt: Produktqualität, Werkzeug, Spezifikation etc. Prozess: Liefertreue, Transport, Datenübermittlung etc. Compliance: Umweltschutz, Menschenrechte, Korruption etc. Umfeld: Politik, Naturkatastrophen, Epidemien etc. Ablauf Risikomanagement / Regelkreis Risikomanagement In der Risikobewertung werden die Risiken hinsichtlich ihrer möglichen Schadenshöhe und hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Auf dieser Basis werden die Risiken in einer Risikomatrix visualisiert und hinsichtlich der Bearbeitung priorisiert. Bei diesem Schritt wird insbesondere ein Fokus auf die Messbarkeit des Risikos gelegt. Nur dadurch kann die dauerhafte Verfolgbarkeit der Entwicklung des Risikos sichergestellt werden.
Langjährige Erfahrung im Risikomanagement

Langjährige Erfahrung im Risikomanagement

Trigonums Risikomanagement Beratung beinhaltet eine Risikoanalyse und individuelle Handlungsempfehlungen, um die Risiken in Ihrem Unternehmen zu reduzieren. Durch unsere langjährige Erfahrung im Umgang mit Risiken können wir Sie optimal durch best practices methodisch unterstützen und konkrete Lösungsansätze liefern, um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen auf Basis der ISO 27001 zu verbessern.
Risikomanagement

Risikomanagement

Drei Fragen, die jede Organisation sich stellen sollte: 1) Sind die echten und gefährlichsten Risiken unseres Unternehmens wirklich bekannt? 2) Haben wir die Kontrolle über die wesentlichsten Unternehmensrisiken und setzen wir geeignete Frühwarnindikatoren ein? 3) Beherrschen wir die Unternehmensrisiken so gut, dass die Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen ist, durch eine Krisensituation an den Rand der Existenz gedrängt zu werden? Jede Unternehmung birgt Risiken. Deshalb gilt es diese zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Aus diesen Erkenntnissen können wiederum Entscheidungen abgeleitet werden um Gefahren abzuwehren und im Wettbewerb entsprechende Vorteile zu generieren. Systematisches Risikomanagement ist ein „Unternehmens-Radar“, das rechtzeitig vor Gefahren warnt, Hintergründe sichtbar macht und Möglichkeiten aufzeigt, diese zu beherrschen. Durch den Risikomanagementprozess werden sehr oft Chancen aufgezeigt, welche sich ergeben. Primäres Ziel eines solchen Risiko-/Chancenmanagements ist eine recht-zeitige Erkennung der Risiken, sowie ein effektiver und kontrollierter Umgang mit Risiken. Gliederung des Risikomanagementprozesses: Risikomanagement-Norm ISO 31000 Best Practice-Standard für Risiko-Management Die neue Norm ISO 31000 zum Risikomanagement ist seit November 2009 veröffentlicht. Die derzeit gültige Version ist die DIN ISO 31000:2018. Sie stellt den verbindlichen Leitfaden für ein international anerkanntes Risiko-managementsystem dar. Im Vordergrund steht dabei der generische Ansatz, der es ermöglicht, Risiko- management relativ einfach in bestehende Managementsysteme und Unternehmensprozesse zu integrieren. Die ISO Norm 31000 ist ausdrücklich nicht zu Zertifizierungszwecken geschaffen. Vielmehr sagt die Norm aus, dass „die ISO 31000 Empfehlungen liefert, die an die spezifischen Organisationen angepasst werden können oder müssen und keine Anforderungen vorgibt. Bei der ISO 31000 handelt sich um ein integriertes Risikomanagement für Organisationen. Die Rolle und Verantwortung des Managements wird dabei besonders hervorgehoben. Die ISO 31000 soll ein Top-level Ansatz sein, das sich nicht in erster Linie mit den operationellen oder prozessspezifischen Fragen befasst, sondern sich als Gesamtkonzept für Risikomanagement betrachtet. Die ISO 31000 ist ein Weltweit anerkannter Standard. Die ISO 31000 umfasst alle Risiken (nicht nur jene im Zusammenhang mit dem Internen Kontrollsystem). Die ISO 31000 ist ein konkreter, systemischer Ansatz, der den organisatorischen Rahmen einschließt. Die ISO 31000 ist eine nicht zertifizierbare Norm. Die ISO 31000 ist Modell für ein integriertes Risikomanagement und damit Benchmark für die Besten! Risikomanagementprozess nach den Grundsätzen der ISO 31000:
Risikomanagement

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Die Welt ist durch die zunehmende Globalisierung immer kleiner geworden und wir führen Geschäfte über den ganzen Globus verteilt. Wenn damals noch Geschäfte per „Handschlag“ besiegelt wurden, ist dies heutzutage nicht mehr möglich. Wer Geschäfte macht, tut gut daran, sein Gegenüber zu kennen beziehungsweise einschätzen zu können. Das gilt sowohl in der analogen, als auch in der modernen Online-Businesswelt. Wer als Unternehmen daher auf Nummer sichergehen will, versucht mittels eines effektiven Risikomanagements vorausschauend zu agieren.
Risikomanagement

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(First Cut Risk Analysis) aufbauen und ausführen Machbarkeitsstudie und/oder Business-Case erstellen, analysieren und bewerten Klare Abgrenzung des Scopes mit dem Auftraggeber und dem Projektleiter definieren
Risikoaggregation zur Optimierung des Risikomanagements

Risikoaggregation zur Optimierung des Risikomanagements

2. August 2023 Das moderne Geschäftsumfeld ist von einer ständigen Unsicherheit und Volatilität geprägt, was die Bedeutung eines effektiven Risikomanagements für Unternehmen aller Größenordnungen noch verstärkt hat. Risikomanagement ist ein proaktiver Ansatz, der darauf abzielt, mögliche Bedrohungen und Chancen zu identifizieren, zu bewerten und zu bewältigen, um die Erreichung von Unternehmenszielen sicherzustellen. Eine Methode, die in den letzten...
Risiko-Management

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Mit Robin Data ComplianceOS® managen Sie die Risiken Ihrer Compliance-Felder effizient und konsistent. Demo buchen
Risiko-Management

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Risiko-Management Risikomanagement Zu den wichtigsten Punkten beim Risiko-Management gehört die Erarbeitung der Prozesse in einem Unternehmen. Hierdurch können den jeweiligen Positionen die entsprechenden Risikofaktoren zugewiesen werden. Vor allem im Bereich der Produktion sollten im Schadensfall alle beteiligten Bereiche entsprechend gut aufgestellt sein. Deshalb analysieren wir die Risiken für alle zugehörigen Abteilungen im gesamten Produktionsprozess Ihres Unternehmens. Risikolösungen - individuell angepasst Ein optimales Risikomanagement entwickelt Szenarien und Lösungen, damit Ihr Unternehmen für potenzielle Schadensfälle gerüstet ist. Dabei betrachten wir den gesamten Produktionsprozess und verknüpfen den organisatorischen, den technischen und den vorbeugenden Brandschutz. Unsere lösungsorientierte Risikoberatung bewertet Ihre Sicherheitstechnik im Bestand, bei Neu- und Umbauten oder bei Anmietungen und Ankäufen
Riskmanagement

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Sachverständigen- und Beratungsdienstleistungen Sachverstand für Lebensmitteltechnik und Lebensmittelsicherheit Unser Angebot: Gutachten bei Kundenreklamationen bzw. Schadensfällen Bewertung und Beurteilung von Managementsystemen zur Lebensmittelsicherheit Gutachten zur Bewertung und Beurteilung der Prozessfähigkeit von lebensmitteltechnischen Anlagen Wertgutachten vor der Anschaffung von gebrauchten Maschinen bzw. Anlagen im Bereich der Lebensmitteltechnik Ihr konkreter Nutzen: unabhängige und unparteiische Bewertung und Beurteilung von Reklamationen unabhängiger Nachweis der Prozessfähigkeit ihrer Maschinen bzw. Anlagen gegenüber Dritten Kostenersparnis bei der Anschaffung gebrauchter Anlagen mit Hilfe eines unabhängigen Wertgutachtens fachkundige Abnahme von neu installierten Anlagen geben Ihnen Sicherheit Wir unterstützen Sie auch bei der HACCP-Konzeption & Gefahrenanalyse Food Defense & Food Fraud Analys
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Nachfolgend haben wir für Sie einige interessante und hilfreiche Informationen rund um die Themen Schneelast und Schneelastzonen zusammengestellt. Riskmanagement Was passiert, wenn es zu viel schneit? Meterhohe Schneemengen. Kaum Durchkommen mehr. Stau und Lieferengpässe. Das sind nur wenige Folgen eines Extremwinters. Und jedes Jahr wird der Winter unterschätzt. […] 23. Januar 2024 Riskmanagement Effektives Risikomanagement von Versicherungen in Bezug auf das Voranschreiten des Klimawandels Risikomanagement – ein entscheidender Bestandteil in der Versicherungsbranche, um die finanzielle Stabilität und den langfristigen Erfolg zu sichern. Hierbei ist es wichtig, […] 29. August 2023 Riskmanagement Quellen zum Thema Schneelast „Der nächste Winter kommt bestimmt“ – Merkblatt der Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Das Merkblatt informiert über alles Wissenswerte Rund […] 29. August 2023 Riskmanagement DWD Gutachten: Schneelastzonen oft zu niedrig eingestuft Die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr teilte mit ihrem Schreiben vom 19.01.2018 mit, dass die aktuellen […] 29. August 2023 Riskmanagement Schneelastzone und Schneelast ermitteln Mit Hilfe dieses kostenlosen Online Tools können Sie die Schneelastzone und Schneelast Ihres Standorts ganz einfach ermitteln. Diese werden aufsteigend in die […] 29. August 2023 Riskmanagement Wo ist die Schneelast geregelt? Seit Dezember 2010 gilt in Deutschland die DIN EN 1991-1-3:2010-12 "Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-3: Allgemeine Einwirkungen, Schneelasten" sowie der zugehörige nationale Anhang. Die Norm ist EU-weit gültig und hat die nationale Norm DIN 1055-5 abgelöst. 23. August 2023 Riskmanagement Schneehöhe = Schneelast? Ganz und gar nicht! Pulverschnee ist leichter als Nassschnee und Nassschnee ist leichter als Eis. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen Gewicht des Schnees je nach Zustandsform. 23. August 2023 Schützen Sie Personen & Gebäude vor Naturgewalten Seiten SchneelastWächter Warum roofguards
Riskmanagement

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Jedes Benefit-System ist mit Risiken verbunden. Wir zeigen Ihnen diese auf und liefern die richtige und vor allem bereits fertige Lösung mit.
SureRisk Riskmanagement

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wird Gewerbeberatung leicht gemacht. bAV – Arbeitgeberberatung Unsere Beratung für betriebliche Altersvorsorge ist an die individuellen Bedürfnisse von Arbeitgebern angepasst. Sie beraten dadurch rechtskonform mit allen fünf Durchführungswegen und wenn gewünscht, tarifgebunden. SureSecure Notfallkoffer
Starkregenrisikomanagement wird immer wichtiger

Starkregenrisikomanagement wird immer wichtiger

Lokale Starkregenereignisse treten immer häufiger auf. Oft ist die Vorwarnzeit so gering, dass die entstehenden Sturzfluten nicht nur große Sachschäden anrichten, sondern sogar das Leben von Menschen bedrohen. Spätestens nach den verheerenden Überflutungen im Sommer 2021 rückt das Starkregenrisikomanagement für urbane Räume in den Fokus. Inzwischen ist es genauso wichtig wie das in der Vergangenheit im Vordergrund stehende flussgebietsbezogene Hochwasserrisikomanagement. Vor wenigen Jahren erstellte man Hochwassergefahren- und -risikokarten. Heute sind Starkregengefahrenkarten und Starkregenrisikokarten zu erstellen, denn nur so können Kommunen ihrer Informationspflicht nachkommen und geeignete Schutzmaßnahmen ableiten. Betroffene Kommunen müssen zuallererst klären, welche Gefahrenlage vorliegt: Sind es Kleinstgewässer, die infolge von extremen, lokal stark begrenzten Starkregen plötzlich und unvermittelt gewaltige Fluten abführen? Handelt es sich um „wild abfließendes Wasser“, das aus Außengebieten oder von Hanglagen unter Umständen mit großen Schlammfrachten in die urbanen Räume eindringt? Ist es der Überstau oder der Rückstau aus überlasteten Kanalnetzen, der regelmäßig Keller und tiefliegende Wohnungen überflutet? Kommt es zu Überlagerungen der genannten Szenarien? Für einige Problemstellungen kann eine topografische Analyse der Oberfläche mittels digitaler Geländemodelle und GIS-Analyse zur Fließwegeermittlung ausreichend sein. Andere wiederum müssen durch hydraulische Simulationen der Oberflächenabflüsse mit unterschiedlichen Schwerpunkten und unterschiedlichem Detaillierungsgrad analysiert werden. Und im Fall kanalinduzierter Überflutungen müssen gekoppelte Berechnungen der Abflüsse im Entwässerungssystem und auf der Oberfläche zum Ansatz gebracht werden. Die Gefährdungs- wie auch die Risikoanalyse sind essenzielle Grundbausteine des Starkregenrisikomanagements. UNGER ingenieure bietet ein fundiertes Fachwissen zur Auswahl und im Umgang mit geeigneten Berechnungsprogrammen (wie z. B. HYDRO_AS-2D, FloodArea HPC, DYNA/GEoCPM), die an die individuelle Gefahrenlage angepasst sind und den gewünschten Beitrag für die Gefährdungsanalyse liefern. Nach Überflutungen wird immer wieder vermutet, dass die städtischen Kanäle zu klein sind. Hier muss man aufklären. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen lassen sich Kanalnetze nicht so dimensionieren, dass auch bei außergewöhnlichen Starkregen Überstaufreiheit erzielt werden kann. Funktionierende Kanalnetze leisten einen wichtigen Grundbeitrag für den Überflutungsschutz. Für alles, was darüber hinausgeht, ist nicht mehr der Betreiber des Kanalnetzes allein verantwortlich, denn die zusätzlichen Wassermassen müssen möglichst gefahrlos an der Oberfläche abgeleitet oder temporär zurückgehalten werden. Hier müssen die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Und es müssen verschiedene Akteure zusammengeführt werden. Neben dem Betreiber des Entwässerungssystems sind hier Stadtplanungsämter, Grünflächenämter, Hauptämter ebenso zu nennen wie Straßenbauträger, Einrichtungen des Katastrophenschutzes und nicht zuletzt die Bürgerschaft und ihre Vertreter aus der Kommunalpolitik. Das aktuelle Regelwerk betont daher auch den Charakter der kommunalen Gemeinschaftsaufgabe im Starkregenrisikomanagement. Denn selbst nach Umsetzung aller geltenden Regeln der Technik ist aus den Mitteln der öffentlichen Hand ein hundertprozentiger Schutz vor Überflutungsschäden nicht zu realisieren. Und spätestens jetzt ist jeder Einzelne gefordert, sich über gezielten Objektsch
Prozess-Organisation und Projektmanagement

Prozess-Organisation und Projektmanagement

Gerade in Teams ist es sehr sinnvoll, wiederkehrende Prozess-/Projekt-Schritte in Insightly abzubilden. Durch Aufgaben-Sets kann man so Vorgänge im Unternehmen transparent machen und leicht delegieren.